Schade, dass Tiere nicht sprechen können. Ihr Schicksal liegt immer in den Händen der Menschen. Einige von uns sind freundlich, aber es gibt auch grausame Menschen, die mit Tieren Profit machen. In dieser Geschichte mussten vier Bären – Bruno, Fifi, Marsha und Pocahontas – viel Qual durchmachen. Zum Glück hat die Geschichte ein Happy End.
Wie Sie wissen, sind Bären große Tiere und brauchen mehr Platz als andere kleinere Tiere. Und der beste Ort für ihr Leben ist natürlich die Natur.
Es gibt jedoch immer noch Menschen, die diese Tatsache nicht verstehen wollen. Sie missbrauchen Tiere, um an Geld zu kommen.
Diese vier riesigen Bären wurden von ihren Müttern getrennt, als sie noch jung waren. Sie wurden in einen Zoo in Pennsylvania gebracht und gezwungen, Tricks vorzuführen, um den Besuchern zu gefallen. Die Besitzer waren so grausam, dass sie die armen Tiere nicht einmal richtig fütterten.
Nach fast 20 Jahren trostlosen Zoolebens haben die Bären eine Chance auf Freigang, weil der Zoo geschlossen wurde. Leider hatte dies keinen Einfluss auf das Leben der Bären. Im Gegenteil, sie wurden in andere Zellen verlegt – alle winzig und rostig. Tiere lebten an engen Stellen, wo Hunde Platz fanden.
2015 wurde entschieden, die Tiere zu retten. Die armen Kreaturen wurden in ein Tierheim in Colorado gebracht. Es war so kostbar, Bären zum ersten Mal lächeln zu sehen. Jetzt sind sie alle gesund und glücklich mit ihrem neuen Leben!