Historiker haben beim Studium eines Basreliefs im alten Ägypten vermutet, dass Röntgenstrahlen bereits damals existierten

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Eine Gruppe von Archäologen untersuchte die Basreliefs des ägyptischen Hathor-Tempels, als einer aus dem Team feststellte, dass das Bild einem Röntgendiagramm am ehesten ähnelte. Laut offizieller Version sind die Basreliefs Teil der Wandbilder der Göttin der Milchstraße. Untereinander nennen Historiker das Artefakt jedoch das Licht von Dendera.


Die Bilder wurden im äußersten linken Raum des Tempels gefunden. Sie sind fast bis unter die Decke gehoben, als wollte der Bildhauer sie nicht vielen zeigen. Der Zugang zum Raum ist auch heute noch geschlossen.


Das Fragment, das Historiker interessierte, zeigt einen Mann, der einen mit Licht gefüllten Gegenstand in seinen Händen hält. Es ähnelt einem Kolben mit einem Leiter darin.


So sah zum Beispiel eines der ersten Röntgengeräte aus. Es überrascht nicht, dass Wissenschaftler Ähnlichkeiten gefunden haben.


Gemäß einer alternativen Version ist das Basrelief kein Röntgenbild, sondern ein antikes elektrisches Beleuchtungsgerät. Ein ähnliches wurde bereits in der neueren Geschichte von Gerhard Krux gesammelt.


Die Meinungen von Historikern wird aktiv kritisiert. Ägyptologen sind sich sicher, dass das Basrelief nur das Symbol von Osiris und eine Schlange darstellt, die aus einer Lotusblume hervorgeht.

Höchstwahrscheinlich haben letztere Recht. Im alten Ägypten hätte es einfach keine Technologie zur Stromerzeugung geben können.

Quelle: trendymen.ru, wikipedia.org, youtube.com
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