Der langjährige Feuerwehrmann Bret Langston aus Austell in Georgia hat im Rahmen seiner Arbeit als Ersthelfer schon Dutzende von Babys zur Welt gebracht, aber die Geburt eines Mädchens am 10. Februar 2023 in seiner Feuerwache wird für immer als eine ganz besondere Geburt in Erinnerung bleiben. Diese unerwartete Geburt war nämlich die seines ersten Enkelkindes, Adalynn.
Der Feuerwehrmann war auf einem seiner 24-Stunden-Dienste, als seine 18-jährige schwangere Tochter Hannah Langston an diesem Morgen vorbeikam, um kurz die Toilette der Feuerwache zu benutzen. Hannah war eigentlich mit ihrer Mutter, April Langston, und dem Vater ihres Babys, Christopher Williams, auf dem Weg zum Geburtshaus, da sich die ersten Wehen ankündigten.
Hannah dachte, sie hätte viel Zeit, denn sie wusste, dass diese Phase mehrere Stunden dauern kann, besonders bei Erstgeburten. Nach Angaben der Mayo Clinic können die Wehen bei manchen Erstgebärenden "Stunden bis Tage" dauern, jedoch kann auch diese Phase sehr unvorhersehbar sein.
Die junge Mutter wachte im Morgengrauen mit einigen Wehen auf, aber sie machte keine große Sache daraus. Später am Morgen hielten sie und Williams es zusammen mit April für das Beste, zum Geburtshaus zu fahren. Auf dem Weg dorthin meinte April, dass sie bei der Feuerwache ihres Mannes anhalten sollten, damit Hannah eine Toilettenpause einlegen konnte.
Als Hannah jedoch aus dem Auto stieg, wusste sie sofort, dass das Baby kommen würde und sie es nicht mehr bis zum Geburtshaus schaffen würden. Ihr Vater übernahm sofort die Kontrolle über die Situation.
Bret führte seine Tochter in seine Kabine und bereitete den Geburtshilfe-Notfallkoffer vor. Auch die anderen Feuerwehrleute halfen mit, indem sie die Sachen vorbereiteten, die Bret für die Geburt des Babys brauchen würde.
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Innerhalb von zehn Minuten, nachdem Hannah die Feuerwache betreten hatte, brachte sie Adalynn zusammen mit ihrem Vater und ihrer Geburtshelferin, die ebenfalls auf dem Weg zum Geburtshaus war, zur Welt. Etwa ein Dutzend Feuerwehrleute, die für die Langstons wie eine Familie sind, konnten auch den ersten Schrei des Babys hören. Es gab Tränen und Jubel in der Feuerwache.
Hannah sagte, dass die Geburt von Adalynn "schockierend" war. Sie wog gesunde 4592 Gramm.
"Sie legten sie mir auf die Brust und zuerst war ich einfach nur schockiert", sagte Hannah gegenüber Good Morning America. Ich sah sie an und schaute mich im Raum um und dachte nur: "Oh mein Gott!"
Andererseits wusste der frischgebackene Großvater, dass er und Adalynn eine einzigartige Bindung haben würden, und er konnte es kaum erwarten, dass sie alt genug war, um die Feuerwache so oft wie möglich zu besuchen. Er sagte auch, dass er sich für immer an diese Geburt erinnern würde.
"Es wurde ein bisschen emotional für mich, denn es sind meine Tochter und meine Enkelin", meinte Brett. "Sie hat sich einen merkwürdigen Ort ausgesucht, um auf die Welt zu kommen, aber es war sehr niedlich und ich werde es nie vergessen."
Bret ist seit 28 Jahren Feuerwehrmann, und als Vater von sechs Kindern erzählte er 11 Alive, dass er es liebe, auf Notrufe zu reagieren und bei der Entbindung eines Babys zu helfen. Er habe sich allerdings immer gefragt, was aus den Babys wurde – dieses Mal wird er es miterleben können, und sehen, wie das Baby, seine Enkelin, heranwächst.
Die Familie war "überglücklich". Nur zwölf Tage nach ihrer Geburt besuchte Adalynn ihren Großvater bei der Arbeit. Hannah erzählte, sie würden immer wieder an den Ort zurückkehren, an dem ihre Tochter geboren wurde, und Bret sagte, Adalyn würde immer an dem Tisch sitzen, an dem die Feuerwehrleute häufig gemeinsam essen.
Hast du auch für die Familie gejubelt? Kannst du dir Bret's Gefühle zu diesem Zeitpunkt vorstellen? Dies war in der Tat eine besondere und denkwürdige Geburt für die Langtons! Erzähle jemandem von dieser schönen Geburt, indem du die Geschichte weitergibst!