Wie ein bockiges Kind: Elefantenbaby weigert sich aus bestimmten Grund, eine Pfütze zu überqueren


Wie auch die Menschenbabys manchmal dickköpfig sein können und hin und wieder einen Wutanfall bekommen, so geht es auch den Babys in der Tierwelt.

Auch dieses Elefantenbaby hatte seinen ganz eigenen Kopf und verhielt sich wie ein bockiges Kleinkind – denn es wollte einfach nicht durch das Wasser gehen!

Elefantenherde auf Wanderung


Während die Elefantenherde gerade unterwegs war, kam sie an einem Bach, oder eher gesagt an einer Pfütze vorbei, die sie überqueren musste.


Nach und nach wateten die Elefanten durch das Wasser – bis auf einen! Das Elefantenbaby der Gruppe weigerte sich konsequent, das Wasser auch nur mit den Fußspitzen zu berühren!


Bei einer Elefantenbeobachtungs-Safari filmte einer der Besucher des Nationalparks in Afrika die witzige Szene.

Aus dem sicheren Fahrzeug heraus beobachteten sie den Babyelefanten, der sich widerspenstig dagegen wehrte, durch die Pfütze zu gehen.

Er versucht alles, um zu entkommen


Auch wenn es sich nur um eine Pfütze handelte, die keinerlei Gefahr für ihn darstellte – der Babyelefant möchte einfach nicht!

Ein paar Mal versuchte er sogar, sich aus dem Staub zu machen, doch seine Mama ließ das auf keinen Fall zu.


Die Elefantenmama ließ nichts unversucht, um ihren Nachwuchs dazu zu bewegen, das Wasser zu überqueren. Sie schob mit dem Rüssel oder klemmte ihn unter ihrem Körper ein, um ihn vorwärts zu bewegen – doch keine Chance!

Sie war unglaublich geduldig mit ihrem Baby, denn schließlich schien es tatsächlich Angst vor dem Wasser zu haben.

Hilfe der anderen Mütter


Es ist typisch für Elefanten, dass sich die Weibchen oft gegenseitig bei der Aufzucht ihres Nachwuchses helfen – so versuchten sie auch, der Mutter des störrischen Elefantenbabys zur Seite zu stehen.

Sie versuchten dem Baby klar zu machen, dass es keine Angst haben muss, die Pfütze zu überqueren – vergeblich!

Der Babyelefant war der festen Überzeugung, dass es das Schrecklichste sei, nasse Füße zu bekommen. So sind Kleinkinder eben – egal ob Mensch oder Tier. Völlig egal, wie man argumentiert, sie bleiben dennoch bei ihrer Meinung.


Schlussendlich kletterte es auf seine Mutter, um darum zu betteln, nicht über das Wasser gehen zu müssen.

Ob es das Elefantenbaby schließlich doch noch alleine über die furchterregende Pfütze schaffte, erfährst du, wenn du dir jetzt das Video anschaust.

Wir sind uns sicher, dass es dich hundert Prozent zum Lachen bringen wird, denn es ist einfach zu komisch anzusehen, wie dickköpfig sich dieser kleine Babyelefant verhält!


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Eule verliert ihre Babys: Dann findet sie zwei Küken in ihrem Nest – ihre Reaktion ist unfassbar


Sämtliche Eier, die eine Eule gelegt hat, wollten nicht schlüpfen. Das Herz der Eule war gebrochen.

Doch als sie eines Tages in ihr Nest zurückkehrte, saßen da plötzlich zwei kleine Küken, die schon Federn hatten.

Die Reaktion der Eule ist einfach unfassbar.

Der mit den Eulen spricht

Robert E. Fuller ist ein britischer Wildtier-Fotograf, der in Thixendale/North Yorkshire lebt und arbeitet. Für seine Fotos lockt er wilde Tiere in seinen Garten.

Mit Hilfe von Nest-Kameras kann er so ihr Verhalten studieren und dann als Inspiration für seine Gemälde, Skulpturen und Fotos verwenden.

Kunst ist nicht das Einzige, mit dem Fuller von sich reden macht. Er rettet auch Tiere, darunter unter anderem Eulen und Eulenbabys.


Eine seiner tierischen Projekte ist Luna, die Fuller im Jahr 2017 vor dem Tod rettet.

Und dank Fuller ist sie mittlerweile ein gesunder und glücklicher kleiner Waldkauz.

Luna hat eine Pechsträhne


Leider ist es Luna bislang nicht vergönnt gewesen, ihre eigenen Küken auszubrüten und eine Mama zu sein.

Sie hat letztes Jahr sogar eine ganze Rutsche Eier verloren, laut The Dodo.


Zum Glück hat Fuller zwei Eulenbabys gefunden, für die Luna nun eine Mama sein kann. Er wusste: Luna wartete nur darauf, endlich ihren Mutterinstinkt einzusetzen.


Deshalb legte er die beiden gefiederten Waisenkinder in ihr Nest und wartete auf ihre Rückkehr.

Und Luna verliebte sich auf den ersten Blick in die kleinen Federbälle. Sie verlor keine Sekunde, die beiden Kleinen unter ihre Fittiche zu nehmen.

Luna ist nun endlich eine Mama

Fuller ist überglücklich, dass Luna die beiden Waisen-Eulen sofort als ihre eigenen Küken akzeptiert hat.


„Die kleine Waldkäuzin Luna ist nach langem Warten endlich eine Mama“,

so Fuller.


Auch Lunas Partner Bomber ist in die Babyeulen total vernarrt. Allerdings lässt Luna ihn noch nicht wirklich an die beiden heran.


Stattdessen scheucht sie ihn aus dem Nest, um für seine kleine Familie etwas zu fressen zu fangen.

Bist du neugierig auf Luna und ihre kleine Familie geworden? Dann geht es hier zum superniedlichen Familienvideo:



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Eigenartig: Je gesünder dieses gerettete Kätzchen wird, umso seltsamer sieht es aus


Miezekätzchen Toast ist mit 15 anderen Samtpfötchen in Memphis/Tennessee gerettet worden.

Zu Beginn ist sie wirklich in einem bedauernswerten Zustand und kaum als Kätzchen zu erkennen.

Kleine Kämpferin auf vier Pfötchen


„Ihre Augen waren fast komplett zugekrustet. Sie war die Kleinste aus dem Wurf, gerade mal halb so groß wie die anderen Miezen. Sie konnte kaum herumlaufen“,

so Toasts Pflegemama Hannah Taff von Angels Among Us Animal Rescue zu The Dodo.

In den folgenden Wochen erholt sich Toast immer mehr. Aber gleichzeitig ereignet sich etwas Merkwürdiges.

Zerzauste Mieze stellt alle vor ein Rätsel


Je gesünder die kleine Maus wird, desto seltsamer sieht sie aus! Ihre geretteten Geschwisterchen sehen alle wie normale Kätzchen aus.

Nicht so Toast. Ihr Fell fängt auf einmal an, total wild und chaotisch auszusehen.

Keiner kennt den Grund. Aber Toast sieht einfach immer so aus, als hätte sie einen Dornröschenschlaf hinter sich.

Egal, wie oft sie gebadet und gekämmt wird. Toast sieht immer zerzaust aus:



„Sie wird jeden Tag gebadet und gebürstet. Viele dachten, sie müsse einfach nur gebadet werden, um normal auszusehen. Aber NEIN – sie ist einfach besonders!“

so Hannah in ihrer weiteren Erzählung zu The Dodo.

Toast interessiert sich nicht für Äußerlichkeiten


Natürlich ist es Toast ziemlich schnuppe, wie sie aussieht. Ihre Chaosfrisur macht sie mit einer übersprudelnden Persönlichkeit wett.

Jeden, der zunächst von ihrem Äußeren verwirrt ist, hat sie im Nu um ihre süßen Pfötchen gewickelt.

„Die Leute sagen fast immer, sie sei so hässlich, dass sie schon wieder süß sei. Aber alle verlieben sich wegen ihrer tollen Persönlichkeit in sie“,

setzt Hannah ihre Geschichte fort.

Toast ist eine glückliche Mieze


Das Einzige, was Toast ein wenig stört, ist ein Problem mit den Augen. Aber darum kümmert sich ihre Mama Hannah.

Davon abgesehen ist Toast eine sehr glückliche kleine Mieze. Sie schreit viel, ist noch nicht ganz stubenrein und ist ein großer Fan von Parcours.

Sie mag vielleicht ultra verschlafen aussehen. Aber was stört es sie? Sie ist in Wirklichkeit einfach nur ein kleiner Fellball voller Spaß.


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Forscher in Sorge: Albino-Panda stößt auf unbekannte Artgenossen – Was dann folgt, erstaunt sie


Es ist ein Anblick, der die Herzen höherschlagen lässt – ein seltener Albino-Panda wurde im majestätischen Wolong National Nature Reserve gesichtet.

Und es wird noch besser: Das einzigartige Tier wurde auf Video festgehalten.

Zu sehen ist, wie der Panda auf aggressive Artgenossen trifft. Die Forscher sind in Sorge um den Sonderling.

Doch was dann geschieht, verblüfft sie total.

Der erste Albino-Panda in bewegten Bildern


Zum ersten Mal wird der Albino-Panda auf Video festgehalten, obwohl es bereits Sichtungen und Fotos des Tieres aus dem Jahr 2019 gibt.

Die einzigartigen Merkmale dieses liebenswerten Geschöpfs versetzen die Menschen in Staunen.

Der Anblick des ganz in Weiß gehüllten Pandas auf dem Video ist nach wie vor beeindruckend und zählt zweifellos zu den seltenen Ereignissen in der Tierwelt.

Albinismus bei Tieren ist äußerst rar, weshalb jede Begegnung mit einem solchen Wesen von unschätzbarem Wert ist.


Erstaunliche Interaktionen


Die im Februar aufgenommenen Szenen zeigen, wie der Albino-Panda überraschend harmonisch mit anderen Tieren interagiert.

„Ende Februar befinden sich erwachsene wilde Pandas in Wolong in der Paarungszeit, in der weibliche Pandas mit Jungen sehr aggressiv sein können, wenn sich ein erwachsener Panda nähert oder eindringt,“

erklärt Ingenieur Wei Rongping vom Chinesischen Zentrum für die Erhaltung und Erforschung der Großen Pandas.


Doch das Panda-Weibchen auf dem Video zeigt eine erstaunliche Gelassenheit und verhält sich nicht wie erwartet.

Dies lässt darauf schließen, dass es sich möglicherweise um die Mutter des Albino-Pandas handelt.

Akzeptanz in der Pandagemeinschaft


Nachdem die Experten die 15 Aufnahmen dieses ganz besonderen Pandas analysierten, waren sie erleichtert: Die anderen Pandas behandelten den Albino nicht anders.

Die Befürchtungen, dass er aufgrund seines unterschiedlichen Aussehens abgelehnt werden könnte, wurden zum Glück nicht bestätigt.


Die Pandas akzeptieren den weißen Bären als ein Mitglied ihrer Gemeinschaft und zeigen keinerlei Vorurteile.

Albinismus ist bei mindestens acht Bärenarten bekannt und wirkt sich auf die Augen, das Haar und die Haut der Tiere aus.


Obwohl wir bisher nur wenig über den Albino-Panda im Wolong National Nature Reserve wissen, setzen die Forscher alles daran, mehr über ihn zu erfahren.

Auch sein Geschlecht ist noch unbekannt.


Die Mitarbeiter der Forschungseinrichtung hoffen, weitere Videos von diesem scheuen Panda aufnehmen zu können und eine DNA-Probe zu erhalten, um das Wissen über dieses einzigartige Tier zu erweitern.

Schau dir jetzt das faszinierende Video des Albino-Pandas an, wie er majestätisch durch den verschneiten Wald stolziert:



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Misshandelte Elefantenkuh kommt in neue Herde – Wie sie dort begrüßt wird, lässt Herzen schmelzen


Seit 1963 ist der Asiatische Elefant das Nationaltier Thailands. Trotz dieser positiven Identifikation geht es nicht allen Rüsseltieren des Landes so gut, wie es sein sollte.

Das zeigt Ploy Tong, eine fast blinde und misshandelte Elefantendame. Glücklicherweise hat sich das Schicksal für sie zum Besten gewendet.

Denn sie wurde gerettet und kommt jetzt in eine neue Elefantenherde. Wie diese sie aufnimmt, bringt alle Herzen zum Schmelzen.

Leiden für die Unterhaltung


Unter besonders schlimmen Lebensbedingungen haben Elefanten zu leiden, die in Thailand für Entertainment und Tourismus ausgebeutet werden.

Die richtige Ernährung hat in diesen Bereichen oft ebenso Seltenheitswert wie eine gute medizinische Versorgung und eine angemessene Unterbringung.

In einem entsprechend miserablen Gesundheitszustand finden die Mitarbeiter der Save Elephant Foundation Ploy Tong vor.


Start in ein neues Leben


Auf einem Auge ist sie vollständig erblindet, auf dem anderen ist die Sehkraft stark eingeschränkt.

Ihr Leben lang hat die Elefantendame Touristen auf dem Rücken herumtragen müssen, ohne dass sich jemand ausreichend um ihre Bedürfnisse gekümmert hätte.

Damit ist nun endlich Schluss. Nach einer langen Reise kommt sie im Elephant Nature Park an. Hier wartet ein völlig anderes und viel besseres Leben auf sie.


Eine herzerwärmende Begegnung


Bald ist der große Moment gekommen und Ploy Tong begegnet ihrer neuen Herde.

Laut schallt ihre Stimme durch den Elephant Nature Park und ein Dickhäuter nach dem nächsten kommt gelaufen, um den Neuankömmling herzlich willkommen zu heißen.

Noch trennt eine Art Zaun aus Säulen Ploy Tong von den anderen Elefanten, vermutlich eine Vorsichtsmaßnahme für die allererste Begegnung.

Es ist aber sofort klar, dass kein Anlass zur Sorge besteht. Alle Elefanten drängeln, um ihre Rüssel durch den Zaun oder über den Zaun zu strecken.

Ausgiebig wird Ploy Tong berochen und getätschelt und sie tut genau dasselbe.

Neue beste Freundinnen


Insbesondere zwischen Ploy Tong und der stattlichen Elefantendame Faa Mai scheint sich vom ersten Moment an eine besondere Freundschaft anzubahnen.

Der Schein trügt nicht. Als die beiden sich jenseits der Absperrung begegnen, übernimmt Faa Mai die Aufgabe, Ploy Tong herumzuführen und ihr alles zu zeigen.

Inzwischen ist Ploy Tong gut in die Herde integriert und gibt sich ihrem neuen Leben mit Begeisterung hin. Für Schlammbäder hat sie eine besondere Vorliebe.

Videos mit den Elefanten im Elephant Nature Park kannst du dir auf dem YouTube-Kanal von elephantnews oder auf der Facebook-Seite der Save Elephant Foundation anschauen.



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Ehemaliger Rennhund hat vor allem Angst: So krass verwandelt er sich dank seiner neuen Familie


Paul ist ein wunderschöner Greyhound, der so lange an Windhundrennen teilnahm, bis schließlich die Rennbahnen in Florida geschlossen wurden.

Doch dieses Leben war das einzige, das er bisher kannte – er wusste nicht, wie es ist, als Hund in einem Haus zu leben.

Darum hatte der Vierbeiner zunächst schreckliche Angst, als Elizabeth und Holden ihn adoptierten – er fürchtete sich vor dem Haus und vor allem vor der Treppe!

Geduld war nun gefragt…


Für das Paar war der Hund eine große Herausforderung, doch sie versprachen sich gegenseitig, jederzeit geduldig mit ihm zu sein.

Sie waren bereit dazu, Paul beim Einleben in seinem neuen Zuhause so gut es geht zur Seite zu stehen, denn das hatte der liebenswerte Vierbeiner einfach verdient!

Auch wenn es ein ganzes Stück dauerte, doch schon bald taute Paul auf und genoss schließlich die Liebe und Fürsorge, die er von seinen neuen Pflegeeltern erhielt.

Ein besonderer Moment für die Familie war es, als der Vierbeiner seinen Kopf neben seine Mama Elizabeth legte.


Ein weiterer Meilenstein


Im darauffolgenden Sommer stellte sich für Paul ein weiterer riesiger Erfolg ein.

Seine Besitzer fuhren mit ihm aufs Land, wo er ausreichend Platz hatte, um sich mal so richtig auszutoben.

Paul konnte hier endlich so schnell spielen und rennen, wie er wollte – fast so wie damals auf der Rennbahn, nur dieses Mal ganz ohne Zwang!

Schließlich hatte er seinen ersten Anfall von „Zoomies“ – den typischen verrückten 5 Minuten, die fast jeder Hundebesitzer von seinem Vierbeiner kennt, in denen der Hund sich nicht mehr halten kann und vollkommen durchdreht!

Seine Eltern feierten ihn


Elizabeth und Holden waren begeistert über die Freude ihres neuen Vierbeiners. Sie klatschten und riefen seinen Namen, um ihn zu feiern!

Es war ein wundervoller Anblick, Paul dabei zuzusehen, wie er mit voller Geschwindigkeit rannte, einfach, weil ER es wollte und nicht, weil andere ihn dazu zwangen!

Doch Paul entdeckte bald noch eine weitere Eigenschaft an sich – das Heulen! Bis dahin war es soo schön ruhig bei der Familie gewesen.


Endlich ein glückliches Hundeleben

Aber seine Familie stört sich nicht daran, dass es nun etwas lauter Zuhause ist, sondern freut sich für Paul, dass er nun endlich ein hundegerechtes Leben führen kann.

„Paul macht die alltäglichen Dinge des Lebens so viel besser“,

berichtet Elizabeth glücklich über ihren Vierbeiner gegenüber The Dodo.




Wenn du noch mehr über Paul und seine Geschichte erfahren willst, dann schau dir jetzt noch dieses herzerwärmende Video an.



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Unfassbar: So rettet dieser Assistenz-Hund immer wieder das Leben seines Frauchens


Dieser Vierbeiner ist für sein Frauchen etwas ganz Besonderes…

Diese Geschichte beweist einmal wieder, dass Hunde oft viel loyaler sind als wir Menschen.


Denn ein Mensch kann einen Hund im Stich lassen, doch ein Hund würde niemals seinen Lieblingsmenschen im Stich lassen!


Ständiger Kampf gegen Krankheiten


Der Hund namens Ruby ist ein Diensthund, der seinem Frauchen Shauna Darcy täglich bei der Bekämpfung von Krankheiten hilft.

Shauna leidet aufgrund einer seltenen Herzerkrankung unter Angstzuständen, doch ihr Vierbeiner ist immer an ihrer Seite, um sie so gut es geht zu beschützen.

Die beiden haben eine enge Verbindung zueinander, die nichts und niemand trennen kann. Seitdem sie sich kennen, gehen sie durch dick und dünn.


Ruby ist jederzeit für seine geliebte Mama da. Er überwacht ihren Blutdruck und ihre Herzfrequenz, trägt die Einkäufe und hebt sogar heruntergefallene Dinge für sie auf!

Ein echter Schutzengel


Shauna berichtet, dass ihr tierischer Begleiter schon während seiner Ausbildung als Diensthund Änderungen in ihrer Herzfrequenz bemerkte.

Dann verhielt sie sich ganz anders als sonst und Shauna wusste, dass etwas nicht stimmte.

Erst kürzlich rettete Ruby ihr das Leben – sie begann, ihre Mama zu warnen, dass mit ihrem Herzen etwas nicht in Ordnung war.


Eigentlich fühlte sich Shauna sehr gut, doch sie hörte auf Rubys feines Gespür und rief lieber den Krankenwagen.

„Es stellte sich heraus, dass mein Herz Vorhofflimmern hatte. Ich hatte bereits Schmerzen und war kaum bei Bewusstsein, als die Sanitäter eintrafen“,

erklärte sie später.

Hund als treuer Lebensretter


Die gesamte Zeit über wich Ruby nicht von Shaunas Seite – er blieb die ganze Zeit bei ihr, bis es ihr wieder besser ging.

Dank ihres treuen und fürsorglichen Vierbeiners konnte das Leben von Shauna gerettet werden.

Was für eine einzigartige Beziehung zwischen diesen beiden, die sich gegenseitig ihre bedingungslose Liebe schenken und immer füreinander da sind.

Hunde sind eben einfach die besten Begleiter, die man sich im Leben nur wünschen kann!


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Schläfriger Hund sitzt mit Männern am Feuer – Wie er seine Müdigkeit zeigt, ist zum Kaputtlachen


Irgendwo in einem Wald sitzen eine Gruppe Männer und ein Schäferhund an einem Feuer. Die Männer sind gut gelaunt und vor allem hellwach.

Dasselbe kann man von dem Hund nicht sagen. Er zeigt seine Müdigkeit auf eine ziemlich kuriose Weise.

Wie ein betrunkener Seemann

Der Hund sitzt aufrecht und gibt sein Bestes, um wach zu bleiben, aber das fällt ihm zunehmend schwer. 


Wie ein betrunkener Seemann schwankt er von der einen auf die andere Seite. Dabei fällt er einmal sogar fast um, berappelt sich dann aber gleich wieder.

Kurz setzt er sich kerzengerade hin, hält das jedoch nicht lange durch: Schon kippt er wieder auf die andere Seite. Die Männer beobachten ihren vierbeinigen Freund amüsiert und lachen.


Pflichterfüllung oder Kindsköpfigkeit?

Es ist erstaunlich, aber der Hund versucht während der ganzen Zeit nicht, sich auf den Boden zu legen. Zeigt sich hier ein ausgeprägtes Pflichtgefühl? Das wäre möglich.

Es kann aber ebenso gut sein, dass der Hund sich wie ein Kind verhält, das eigentlich gerne ins Bett gehen würde.

Trotzdem will es seinen Eltern unbedingt beweisen, dass es eigentlich noch wach ist – ganz ehrlich.



Gar nicht so lustig?

Nicht alle Zuschauer nehmen das Video von seiner lustigen Seite. Es gibt auch viele Kommentare, die eher Mitleid mit dem übermüdeten Schäferhund erkennen lassen.

„So ein armer Hund. Er muss wegen der Arbeit wirklich müde sein und hat eine super Umarmung verdient“,

schreibt Finity Rubi. Die Meinung von User some body geht in eine ähnliche Richtung:

„Niemand half ihm, ein Nickerchen zu machen, aber er half allen um ihn herum bedingungslos.“

Fairerweise muss man allerdings sagen, dass die Männer den Hund nicht daran hindern, sich hinzulegen. Soweit man es erkennen kann, bleibt er durchaus aus eigenem Antrieb wach.

Wie siehst du das? Hätten die Männer den Hund aktiv zum Hinlegen auffordern sollen, weil er so müde ist?

Schau jetzt im Video nach und bilde dir eine Meinung!



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