Ein Kunde wurde wütend, nachdem sich die Kellnerin selbst Trinkgeld berechnet hatte

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Wenn man auswärts essen geht, egal ob zum Frühstück, zum Mittagessen oder zum Abendessen, hat der Service des Lokals einen großen Einfluss darauf, wie der Kunde seine Erfahrung dort bewertet. Höfliches, vorbereitetes und hilfsbereites Personal vorzufinden sorgt immer für ein gutes Gefühl.

Guter Service kann dann auch mit einem kleinen Trinkgeld belohnt werden. Aber was passiert, wenn der Kellner vollkommen autonom entscheidet, ob und wie hoch das Trinkgeld ist?

Die Geschichte des wütenden Kunden


Wir sind in Washingtin DC. Hier ist eine "kuriose" Geschichte vorgefallen, die zu Diskussionen im Netz geführt hat. Der Olive Garden, ein schönes Restaurant wurde zum Schauplatz dieser Geschichte. Erzählt hat sie ein unzufriedener Kunde: Er hat sich dazu entschieden, seine schlechte Erfahrung in einem online-Forum zu teilen.

Der Mann ist zu dem Restaurant gegangen, um in Ruhe und alleine seine Mahlzeit zu genießen. Nach dem Essen wollte er bezahlen und das Lokal verlassen. Bis dahin war alles bestens gelaufen: Das Essen war hervorragend und am Service war nichts zu beanstanden gewesen.

Er hätte der Kellnerin gerne ein Trinkgeld hinterlassen - es war eine junge Frau- aber er hatte dazu gar keine Gelegenheit: Die junge Frau hatte seine Karte genommen, sie durch das Lesegerät gezogen und am Ende die Rechnung "beglichen".

Die Eile, mit der er daraufhin verabschiedet wurde, machte den Mann stutzig: Er hatte noch nicht einmal die Chance gehabt, ein Trinkgeld zu geben... das fand er seltsam, zumal doch jeder weiß, wie sehr das Servicepersonal auf diese Zuwendung angewiesen ist. Also kontrollierte er seinen Kontoauszug, denn hier stimmte etwas nicht.

Die Kommentare der User


Der abgebuchte Betrag war nicht korrekt: Die Rechnung hatte sich auf 34,39 Dollar belaufen, aber es waren 42,68 Dollar abgebucht worden. Also stellte er die Kellnerin zu Rede, aber die Frau verhielt sich ausweichend...

Nachdem sie ihn zehn Minuten hatte stehen lassen gelang es ihm endlich, mit ihr zu sprechen. Aber dazu hatte er den Geschäftsführer ansprechen müssen: Erst dann hatte sich die Frau ihmm zugewendet und versucht, den Vorfall zu erklären. Ihrer Ansicht nach war es die Schuld des Kartenlesegerätes: Es hatte automatisch einen Trinkgeld-Aufschlag von 20% gegeben und sie hätte es nicht bemerkt gehabt. Der Geschäftsführer hat gar nicht reagiert.

Aber wenn es so gewesen wäre, hätte dem Mann der Betrag von 41,27 Dollar abgebucht werden müssen, nicht 42,68 Dollar... deshalb hat sich der Mann eine Kopie des Kassenbons geben lassen und hat das Restaurant wütend verlassen. Kurz danach hat er ein Foto der beiden Kassenbons im Web veröffentlicht und seine Geschichte erzählt.

Das sind die Kommentare der Nutzer dieses Forums: "Ich habe in diesem Lokal gearbeitet und eine meiner Kolleginnen wurde entlassen weil sie genau das gleiche gemacht hatte, wie diese Kellnerin: Es handelt sich hier um Diebstahl oder um Betrug", sagte ein Nutzer. "Lass mich raten. Das Mädchen aus dieser Geschichte war süß und hübsch... vielleicht hat ihr der Geschäftsführer deshalb beigestanden", schrieb ein anderer. Was denken Sie darüber?
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